Der zweite Teil der Sommerbilder 2001.

Im Juli verbrachte ich einige Tage in Sexten - genauer gesagt im Fischleintal. Leider war das Wetter bis auf den Abreisetag regnerisch. Zum Abschied zeigten sich aber die Sextner Dolomiten nochmal von ihrer schönsten Seite.

Der markante Zwölferkofel in der Sextner Sonnenuhr.

Wasser in den Bergen. In den Dolomiten gibt es eine große Anzahl romantischer Seen, Bäche und Flüsse. Stellvertretend zeige ich den Toblacher See und einen Bach unterhalb des Wildbads Innichen. Die lange Belichtungszeit läßt das sprudelnde Wasser weich wie Watte erscheinen.

Die Heimfahrt von Sexten nach Eppan führte mich über die große Dolomitenstraße. Bei herrlichem Wetter standen die Gebirgstöcke der bleichen Berge klar im tiefblauen Himmel. Es sollte uns aber bewußt sein, daß wir diese einzigartige Landschaft unversehrt für die Nachwelt erhalten müssen.

Oben: Die Langkofelgruppe.

Links: Technik und Natur am Pordoijoch.

Oben: Auf dem Falzaregopaß

Recht: kurz vor Cortina d`Ampezzo hat man diesen Ausblick auf die Cristallo-Gruppe

Aida in Verona. Der kulturelle Höhepunkt meines Urlaubs war ein Besuch der Opernfestspiele in Verona. Natürlich sollte es Aida sein. Trotz des starken Gewitters bei der Anreise konnten wir eine tolle Aufführung genießen. Als Fotograf reizte es mich, die grandiosen Lichtstimmungen in der Arena und auf der Bühne festzuhalten.

Mehr Fotos meines Sommerurlaubs können Sie bei den Weinkulturwochen 2001 in St. Pauls sehen.

Spiegelungen im Toblacher See.

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